Hauseigene Forellenzucht
Vom Forellenei bis zur Portionsforelle führt ein langer risikoreicher Weg den wir euch hier ein bisschen näher bringen wollen.
Vom Forellenei bis zur Portionsforelle führt ein langer risikoreicher Weg den wir euch hier ein bisschen näher bringen wollen.
Frisch auf den Tisch
Die Tannenmühle ist vor allem für seine ausgezeichneten Forellenspezialitäten aus eigener Zucht bekannt. Unsere Küche wird neben dem Aral Schlemmer Atlas und dem Guide Michelin auch vom „Feinschmecker“ in der Liste der Top 400 Fisch-Restaurants geführt.
Unser Ziel ist es, Forellen mit besonders zartem, saftigem Fleisch und unübertroffenem Geschmack zu züchten. Die Frische unserer Forellen und die vielen verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten die wir in der Küche anwenden, bieten eine einzigartige Genusserfahrung in unserer Region. Das sauerstoffreiche Wasser, das sich auch im Sommer nur wenig erwärmt, ist die beste Voraussetzung für die erfolgreiche Forellenzucht.
Ablauf der Zucht
Damit wir eine ausgezeichnete Qualität erreichen, werden die Forellen in unserer Zucht nicht großgetrieben. Die unterschiedlichen Stadien des Wachstums erfährt ihr hier.
Die Eier von den Muttertieren (Rogner) werden von Hand abgestreift, mit der Milch männlicher Forellen (Milchner) in einem Becken befruchtet und dann bei gleichbleibender Wassertemperatur, 12-14 °C, im fließenden Wasser im Bruthaus ausgebrütet.
Die Zeit des Ausbrütens dauert ca. 70 Tage. Während dieser Zeit müssen die abgestorbenen Forelleneier täglich ausgelesen werden.
Die winzig kleinen Forellen werden mit Spezialfutter angefüttert.
Nach 3 Monaten kommen die Fische nach draußen in die Rundbecken und erhalten jetzt Aufbaufutter. Immer wieder müssen die Forellen mit dem Netz eingefangen und auf gleiche Größe sortiert werden, damit eine optimale Fütterung und somit gleichmäßiges Wachstum der Fische erreicht wird.
In unseren Anlagen erreichen die Forellen nach 2-3 Jahren die Portionsgröße von 350g.
Die Eier von den Muttertieren (Rogner) werden von Hand abgestreift, mit der Milch männlicher Forellen (Milchner) in einem Becken befruchtet und dann bei gleichbleibender Wassertemperatur, 12-14 °C, im fließenden Wasser im Bruthaus ausgebrütet.
Die Zeit des Ausbrütens dauert ca. 70 Tage. Während dieser Zeit müssen die abgestorbenen Forelleneier täglich ausgelesen werden.
Die winzig kleinen Forellen werden mit Spezialfutter angefüttert.
Nach 3 Monaten kommen die Fische nach draußen in die Rundbecken und erhalten jetzt Aufbaufutter. Immer wieder müssen die Forellen mit dem Netz eingefangen und auf gleiche Größe sortiert werden, damit eine optimale Fütterung und somit gleichmäßiges Wachstum der Fische erreicht wird.
In unseren Anlagen erreichen die Forellen nach 2-3 Jahren die Portionsgröße von 350g.
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